Alle News und Infos auf einen Blick

Aktuelles beim ZBG

­ 10.06.2025 Wir suchen dich „Personalisierter Service macht Kunden zu Fans“ – dafür stehen wir beim ZBG. Jetzt bewerben: Entdecke unsere aktuelle Stellenausschreibung! ­ 09.06.2025 Nächster Service-Samstag am 05. Juli Da Annahmemöglichkeiten auf dem Wertstoffhof beschränkt sind, bitten wir, bei der Entsorgung von Grünabfällen einige erforderliche Spielregeln zu beachten: - Gartenabfälle müssen in Säcken bis max. 100 l oder vergleichbaren Gefäßen (Speisfässer, Körbe etc.) angeliefert werden. Der Gartenabfall muss über einen Auftritt von oben in Container eingefüllt werden. Loses Material aus Anhängern oder LKW kann nicht verladen werden. - Die Anlieferung von 1 Kubikmeter pro Haushalt und Tag ist gebührenfrei. Darüber hinaus werden Gartenabfälle gegen Gebühr angenommen. Für Gartenabfall je angefangene 100 l über 1 Kubikmeter hinaus müssen 3,80 € Entsorgungsgebühr bezahlt werden. Die gesamte Anlieferungsmenge ist allerdings auf maximal 2 Kubikmeter beschränkt. - Angenommen wird nur nichtsperriger Gartenabfall wie Rasenschnitt, Laub, kleingeschnittener Ast- und Heckenschnitt. Sperrige Gartenabfälle, wie Stämme, dickere Äste und Wurzeln, können nicht abgegeben werden. Dafür bietet der ZBG Sammeltermine im Frühjahr und Herbst an. - Den Anordnungen unseres Personals auf dem Gelände ist unbedingt Folge zu leisten. Selbstverständlich steht auch der Umweltbrummi für die Abgabe von Problemabfällen wie Lacke, Farben, Batterien u.ä, wieder vor Ort. Aufgrund verschärfter Vorschriften müssen künftig Elektrogeräte, die Lithium-Ionen-Batterien oder -zellen enthalten, gesondert gesammelt werden. Wir bitten daher um Unterstützung, indem problemlos entfernbare Batterien und Akkus allen elektrischen und elektronischen Geräten vor Anlieferung am Wertstoffhof entnommen werden. Diese Zellen selbst können natürlich auch abgegeben werden. Geräte, bei denen Batterien und Akkus nicht entnommen werden können (z.B. elektrische Zahnbürsten, Rasierer oder MP3-Player) werden getrennt von den anderen Geräten angenommen. Die Mitarbeiter am Wertstoffhof stehen mit Informationen selbstverständlich zur Verfügung. Wir bitten darum, nur kleinere Mengen Sperrmüll anliefern. Für größere Mengen muss direkt am Wertstoffhof, telefonisch unter 02043 / 99 24 67 oder per E-Mail: ed.kcebdalg-bz(ta)tugrreps ein Abholtermin vereinbart werden. ­ 06.05.2025 Keine kompostierbaren Müllbeutel in die Biotonne – Papier ist die bessere Wahl Mit den steigenden Temperaturen im Frühling und Sommer steigt auch das Aufkom-men an Bioabfällen in der Biotonne. Viele Gladbeckerinnen und Gladbecker nutzen das bewährte Sammelsystem. Doch aktuell herrscht bei einem Thema Unsicherheit: Darf man kompostierbare Plastikbeutel aus Mais- oder Kartoffelstärke zur Sammlung von Küchenabfällen verwenden? Die klare Antwort des Zentralen Betriebshofs Gladbeck (ZBG) lautet: Nein. Biotonnen, in denen solche Tüten – auch vermeintlich kompostierbare – zu sehen sind, werden nicht geleert. Der ZBG empfiehlt daher, Bioabfälle ausschließlich in Papiertüten zu sammeln oder sie direkt in Zeitungspapier einzuwickeln. Das Papier saugt Flüssigkeit auf, verhindert star-ke Geruchsbildung und hält Fliegen fern. Im Handel sind geeignete Papiertüten aus braunem Recyclingpapier erhältlich – diese können bedenkenlos genutzt werden. Kompostierbare Beutel haben in der Biotonne nichts zu suchen. Auch wenn sie als bio-logisch abbaubar beworben werden, stören sie massiv die Verwertung. Der Bioabfall aus Gladbeck wird im Biokompostwerk Gescher verarbeitet. Dort zersetzen sich viele dieser Beutel während der drei- bis viermonatigen Rotte nicht vollständig. Stattdessen zerfallen sie in kleine Partikel, die kaum von Mikroplastik zu unterscheiden sind – und den Kompost unbrauchbar machen. Solcher verunreinigter Kompost darf weder in die Landwirtschaft noch in Gärten eingebracht werden. Die als „umweltfreundlich“ vermarkteten Biokunststoff-Beutel sind höchstens für die eigene Kompostierung im Garten geeignet – dort allerdings oft nur mit sehr langer Ver-rottungsdauer. Für die Biotonne sind sie nicht erlaubt und nicht geeignet.

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­ 09.04.2025 Komm und setz dich zu mir: Ein Ort des Trostes und der Gemeinschaft Auf dem Friedhof Gladbeck-Mitte stehen zwei Bänke einander gegenüber, die einladend mit einem Schild versehen sind: "Komm, setz dich zu mir". Hier bietet der Hospiz-Verein Gladbeck e.V. den Besuchenden des Friedhofs die Möglichkeit, sich über ihre Trauer auszutauschen. Es spielt keine Rolle, ob der Verlust noch frisch ist oder schon eine Weile zurückliegt. Die Atmosphäre ist offen und einfühlsam, geleitet von Mitarbeitenden, die geschult sind, um auf die vielfältigen Facetten der Trauer einzugehen. Die Gespräche, die sich auf diesen Bänken entwickeln, sind geprägt von Erinnerungen und Geschichten über Verstorbene. Oft werden die Verstorbenen in den Erzählungen wieder lebendig, ohne dass Namen genannt werden müssen. Es entsteht ein Raum, in dem sich die Besuchenden verstanden fühlen und ihre Trauer teilen können, ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen. „Es gibt keine Anleitung zum Trauern“, sagt Gerda Oles, Koordinatorin des Hospizvereins. „Das gemeinsame Gespräch bietet Trost und Unterstützung.“ Dabei ist auch Platz für das Lachen, denn Lachen und Weinen sind oft nah beieinander und wichtige Ausdrucksformen der Trauer, wie Inge Kretauer, Vorstand des Vereins, betont. Der Ambulante Hospizverein Gladbeck e.V. lädt alle ein, die sich in ihrer Trauer nicht allein fühlen möchten. Jeden Mittwoch in der Zeit zwischen 15.00 und 16.00 Uhr ist "Komm, setz dich zu mir" eine herzliche Einladung, gemeinsam über das Leben und das Sterben zu sprechen und in der Gemeinschaft Trost zu finden. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt – unabhängig von Religion, Kultur, Herkunft oder Alter. Auf den Bänken des Friedhofs Mitte entsteht somit ein Ort der Begegnung und des Trostes, an dem die Vielfalt der Trauer ihren Raum findet.
­ 13.01.2025 Sichere Entsorgung von Lithium-Ionen-Akkus: Brandgefahr vermeiden und Umwelt schützen Immer wieder führen nicht getrennt entsorgte Lithium-Ionen-Akkus und -Batterien zu gefährlichen Bränden auf Wertstoff- und Recyclinghöfen. Diese Vorfälle gefährden nicht nur Menschen und die Umwelt, sondern könnten durch eine fachgerechte Entsorgung leicht vermieden werden. Trotz dieser Risiken bieten Lithium-Ionen-Akkus viele Vorteile: Sie zeichnen sich durch eine hohe Energiedichte, geringe Selbstentladung und lange Lebensdauer aus. Diese Eigenschaften machen sie unverzichtbar für viele moderne Anwendungen. Allerdings ist ein großer Nachteil die erhöhte Brandgefahr bei unsachgemäßer Nutzung sowie die zwingend notwendige fachgerechte Entsorgung. Lithiumhaltige Akkus dürfen niemals im Hausmüll entsorgt werden. Dieses Verbot wird durch das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne auf Batterien oder deren Verpackung verdeutlicht. Stattdessen müssen sie an Sammelstellen abgegeben werden, beispielsweise in Altbatterie-Sammelboxen im Handel. Diese Erklärung stellt die Vorteile der Akkus klar heraus und weist gleichzeitig darauf hin, wie wichtig die richtige Entsorgung ist, um Brände zu vermeiden. Rückgabevorschriften: • Endnutzerpflicht: Nutzende sind gesetzlich verpflichtet, alle Altbatterien und Altakkus, einschließlich beschädigter oder defekter Batterien, an Sammelstellen zurückzugeben. • Händlerpflicht: Händler, die Batterien verkaufen, müssen Altbatterien der gleichen Art (z. B. Geräte-, Fahrzeug-, oder Industriebatterien) kostenlos zurücknehmen, sofern sie diese im Sortiment führen oder geführt haben. Rückgabe stellen erkennt man am Logo "Batterierücknahme". Akkus bis 500 Gramm können auch am Wertstoffhof des ZBG abgegeben werden. Verantwortungsvolle Entsorgung der Altbatterien! Lithium-Ionen-Akkus können bei unsachgemäßer Handhabung Brände auslösen. Ihre Rückgabe an Sammelstellen ermöglicht zudem das Recycling wertvoller Rohstoffe, wodurch Umweltbelastungen reduziert werden. Indem Sie Batterien korrekt entsorgen, tragen Sie aktiv zum Umweltschutz und zur Sicherheit bei. Sicherheitsaspekte bei der Entsorgung: Vor Beschädigung schützen (Stöße, Schläge vermeiden). Nicht in feuchten, heißen oder sonnigen Umgebungen lagern oder laden, um Schäden und Risiken zu minimieren. Beschädigte Batterien: Verformte, aufgeblähte, ausgelaufene oder anderweitig beschädigte Batterien sollten sicher transportiert werden. Kleben Sie die Pole ab und verwenden Sie ein dicht verschließbares Transportgefäß, z. B. ein fester Beutel, wie Gefrierbeutel oder Zipperbeutel. Bringen Sie defekte Batterien direkt zu einer Sammelstelle, um Gefahren zu minimieren!
­ 07.01.2025 Digitale Nutzung des Abfallkalenders 2025: Komfortabel, nachhaltig und praktisch Der Abfuhrkalender 2025 erfreut sich in digitaler Form immer größerer Beliebtheit. Aus diesem Grund wird die Druckausgabe des Kalenders ab 2025 nicht mehr an alle Haushalte verteilt. Stattdessen wird lediglich eine kleine Auflage gedruckt, die an ausgewählten Standorten zur Abholung bereitsteht. Die digitale Nutzung des Abfallkalenders bietet zahlreiche Vorteile: Mit der Möglichkeit zur Synchronisation mit Smartphone-Kalendern, einem Erinnerungsservice und automatischen Benachrichtigungen hilft die digitale Version dabei, keinen Termin mehr zu verpassen. Sie punktet zudem in Sachen Komfort und Umweltfreundlichkeit. Einfach auf den unten stehenden Link klicken und die Adresse eingeben! Oder die Gladbeck-App herunterladen. In der Rubrik „Abfallkalender“ erinnert die App Sie an die Leerung der Tonnen am Folgetag – praktisch und unkompliziert. Mit der Reduzierung der gedruckten Auflage möchten wir nicht nur der steigenden Nachfrage nach digitalen Lösungen gerecht werden, sondern auch einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten. Der Umstieg auf den digitalen Abfallkalender ist ein wichtiger Schritt, um Papierverbrauch und Umweltbelastung zu reduzieren. So wird die nachhaltige Entwicklung gefördert und gleichzeitig der Komfort für die Gladbeckerinnen und Gladbecker verbessert. Nutzen Sie die Vorteile der digitalen Version und bleiben Sie stets informiert – bequem, einfach und umweltbewusst!

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