Alle News und Infos auf einen Blick

Aktuelles beim ZBG

­ 17.10.2025 Vogelinsel geht in die Winterpause – Schließung ab dem 27.10.2025 Die Vogelinsel bleibt in diesem Jahr noch bis zum 27. Oktober 2025 geöffnet, damit unsere Besuchende die exotischen Vögel auch in den Herbstferien erleben können. Anschließend ziehen die Tiere – je nach Witterung möglicherweise auch früher – in ihr geschütztes Winterquartier im Vogelwarmhaus um. Dort finden sie in der kalten Jahreszeit ein angenehm temperiertes Zuhause. Auch im Winter lohnt sich ein Besuch: Durch große Scheiben lassen sich die Vögel bestens beobachten. Das Vogelwarmhaus liegt südwestlich des Schlossteichs, direkt neben dem Tiergehege am Abenteuerspielplatz in Wittringen, und ist von Dienstag bis Sonntag zwischen 9.00 und 16.00 Uhr geöffnet. Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihren Besuch im Winter! ­ 15.10.2025 Erlös aus Sommerfest-Tombola geht an den Hospizverein Gladbeck Beim diesjährigen Mitarbeiter-Sommerfest stand nicht nur das gemeinsame Feiern im Mittelpunkt, sondern auch das Engagement für einen guten Zweck. Durch eine Tombola, deren Erlöse vollständig aus privaten Spenden stammen, konnte ein Beitrag von knapp 340 Euro gesammelt werden. Das Planungsteam entschied, den Betrag an den Hospizverein Gladbeck zu spenden. Der Verein leistet wertvolle Arbeit in der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen in der letzten Lebensphase– ein Engagement, das große Anerkennung verdient. Ergänzt wurde die Spendensumme durch eine Sammlung anlässlich des Abschieds eines Mitarbeiters. Auf persönliche Geschenke verzichtete er bewusst und regte stattdessen an, das Geld für den guten Zweck zu verwenden. So konnte eine Gesamtsumme von 400 Euro übergeben werden. Aus diesen beiden Anlässen entstand ein gemeinsames Zeichen der Solidarität und Wertschätzung für die Arbeit des Hospizvereins Gladbeck. Die Übergabe fand an der Bank des Hospizvereins Gladbeck auf dem Friedhof Gladbeck-Mitte statt. Dort lädt der Verein unter dem Motto „Komm, setz dich zu mir“ jeden Mittwoch von 15.00 bis 16.00 Uhr zum Gespräch ein. Die Mitarbeitenden des Hospiz-Vereins sind dann für alle offen und einfühlsam da, um Begegnungen und Gespräche zu ermöglichen – ein Raum, in dem Menschen Erinnerungen teilen, Trost finden und sich gegenseitig Kraft schenken können, mitten im Alltag, mitten im Leben. ­ 09.10.2025 Starte deine Zukunft bei uns! Du hast Lust, etwas zu bewegen – draußen in der Natur oder in der Werkstatt? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir suchen motivierte Auszubildende (m/w/d) für die Berufe Gärtner:in und Kfz-Mechatroniker:in.

Weitere Beiträge

­ 02.10.2025 "Jeder Stecker zählt!" Elektroschrott ist der weltweit am schnellsten wachsende Abfallstrom. Millionen Altgeräte – von Handys über Kabel bis hin zu Küchengeräten – lagern ungenutzt in Schubladen oder werden fälschlich im Restmüll entsorgt. Dabei enthalten sie wertvolle Roh-stoffe wie Kupfer, Aluminium oder seltene Erden, die durch fachgerechtes Recycling zurückgewonnen werden können. Das schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere natürlichen Ressourcen. Denn: Jede recycelte Tonne E-Schrott spart Energie, Rohstoffe und CO₂ – und stärkt die Kreislaufwirtschaft nachhaltig. Rund um den International E-Waste Day vom 6. bis 19. Oktober 2025 beteiligen wir uns an einer bundesweiten Aktionswoche, um gezielt auf die Bedeutung einer richtigen Entsorgung hinzuweisen. Ziel ist es, mehr Geräte dem Recycling zuzuführen und ein stärkeres Bewusstsein für Ressourcenschutz zu schaffen. Auf unserem Wertstoffhof können Elektrogeräte jederzeit abgegeben werden – nicht nur während der Aktionswoche. Ob kleine Geräte wie Toaster oder Rasierer oder größere wie Fernseher und Kühlschränke: Wir nehmen alle Altgeräte fachgerecht an und führen sie dem Recycling zu. Auch viele Supermärkte, Elektrofachmärkte und Baumärkte nehmen kleine Altgeräte bis zu einer bestimmten Größe kostenlos zurück – oft sogar ohne Neukauf. Die Aktion wird vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt unterstützt. Sie zeigt: Jeder Beitrag zählt. Wer Altgeräte richtig entsorgt, hilft mit, wertvolle Ressourcen zu erhalten und unsere Umwelt langfristig zu entlasten. Weitere Informationen sowie eine Übersicht der Rückgabestellen finden Sie unter www.e-schrott-aktionswochen.org oder auf unserer Homepage im unten stehenden Link.
­ 01.10.2025 Nächster Service-Samstag am 18. Oktober Da Annahmemöglichkeiten auf dem Wertstoffhof beschränkt sind, bitten wir, bei der Entsorgung von Grünabfällen einige erforderliche Spielregeln zu beachten: - Gartenabfälle müssen in Säcken bis max. 100 l oder vergleichbaren Gefäßen (Speisfässer, Körbe etc.) angeliefert werden. Der Gartenabfall muss über einen Auftritt von oben in Container eingefüllt werden. Loses Material aus Anhängern oder LKW kann nicht verladen werden. - Die Anlieferung von 1 Kubikmeter pro Haushalt und Tag ist gebührenfrei. Darüber hinaus werden Gartenabfälle gegen Gebühr angenommen. Für Gartenabfall je angefangene 100 l über 1 Kubikmeter hinaus müssen 3,80 € Entsorgungsgebühr bezahlt werden. Die gesamte Anlieferungsmenge ist allerdings auf maximal 2 Kubikmeter beschränkt. - Angenommen wird nur nichtsperriger Gartenabfall wie Rasenschnitt, Laub, kleingeschnittener Ast- und Heckenschnitt. Sperrige Gartenabfälle, wie Stämme, dickere Äste und Wurzeln, können nicht abgegeben werden. Dafür bietet der ZBG Sammeltermine im Frühjahr und Herbst an. - Den Anordnungen unseres Personals auf dem Gelände ist unbedingt Folge zu leisten. Selbstverständlich steht auch der Umweltbrummi für die Abgabe von Problemabfällen wie Lacke, Farben, Batterien u.ä, wieder vor Ort. Aufgrund verschärfter Vorschriften müssen künftig Elektrogeräte, die Lithium-Ionen-Batterien oder -zellen enthalten, gesondert gesammelt werden. Wir bitten daher um Unterstützung, indem problemlos entfernbare Batterien und Akkus allen elektrischen und elektronischen Geräten vor Anlieferung am Wertstoffhof entnommen werden. Diese Zellen selbst können natürlich auch abgegeben werden. Geräte, bei denen Batterien und Akkus nicht entnommen werden können (z.B. elektrische Zahnbürsten, Rasierer oder MP3-Player) werden getrennt von den anderen Geräten angenommen. Die Mitarbeiter am Wertstoffhof stehen mit Informationen selbstverständlich zur Verfügung. Wir bitten darum, nur kleinere Mengen Sperrmüll anliefern. Für größere Mengen muss direkt am Wertstoffhof, telefonisch unter 02043 / 99 24 67 oder per E-Mail: ed.kcebdalg-bz(ta)tugrreps ein Abholtermin vereinbart werden.
­ 06.05.2025 Keine kompostierbaren Müllbeutel in die Biotonne – Papier ist die bessere Wahl Mit den steigenden Temperaturen im Frühling und Sommer steigt auch das Aufkom-men an Bioabfällen in der Biotonne. Viele Gladbeckerinnen und Gladbecker nutzen das bewährte Sammelsystem. Doch aktuell herrscht bei einem Thema Unsicherheit: Darf man kompostierbare Plastikbeutel aus Mais- oder Kartoffelstärke zur Sammlung von Küchenabfällen verwenden? Die klare Antwort des Zentralen Betriebshofs Gladbeck (ZBG) lautet: Nein. Biotonnen, in denen solche Tüten – auch vermeintlich kompostierbare – zu sehen sind, werden nicht geleert. Der ZBG empfiehlt daher, Bioabfälle ausschließlich in Papiertüten zu sammeln oder sie direkt in Zeitungspapier einzuwickeln. Das Papier saugt Flüssigkeit auf, verhindert star-ke Geruchsbildung und hält Fliegen fern. Im Handel sind geeignete Papiertüten aus braunem Recyclingpapier erhältlich – diese können bedenkenlos genutzt werden. Kompostierbare Beutel haben in der Biotonne nichts zu suchen. Auch wenn sie als bio-logisch abbaubar beworben werden, stören sie massiv die Verwertung. Der Bioabfall aus Gladbeck wird im Biokompostwerk Gescher verarbeitet. Dort zersetzen sich viele dieser Beutel während der drei- bis viermonatigen Rotte nicht vollständig. Stattdessen zerfallen sie in kleine Partikel, die kaum von Mikroplastik zu unterscheiden sind – und den Kompost unbrauchbar machen. Solcher verunreinigter Kompost darf weder in die Landwirtschaft noch in Gärten eingebracht werden. Die als „umweltfreundlich“ vermarkteten Biokunststoff-Beutel sind höchstens für die eigene Kompostierung im Garten geeignet – dort allerdings oft nur mit sehr langer Ver-rottungsdauer. Für die Biotonne sind sie nicht erlaubt und nicht geeignet.

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