Alle News und Infos auf einen Blick

Aktuelles beim ZBG

­ 11.08.2025 So werden Gerüche aus der Biotonne vermieden Bei sommerlichen Temperaturen kann es in der Biotonne schnell zu unangenehmen Gerüchen und Madenbildung kommen. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich das vermeiden: • Feuchte Bioabfälle gut abtropfen lassen – je trockener der Inhalt, desto weniger Geruch. • Biotonne bei jedem Abfuhrtermin leeren lassen, auch wenn sie nur teilweise gefüllt ist. • Zeitungspapier als Feuchtigkeitsschutz nutzen: Legen Sie den Tonnenboden mit Zeitungspapier aus (bitte kein Hochglanzpapier) und wickeln Sie feuchte Abfälle darin ein. • Rasenschnitt und Laub möglichst trocken einfüllen, damit keine Reste an der Tonnen-wand kleben bleiben. • Tonne möglichst im Schatten aufstellen, um starke Erwärmung zu vermeiden. Wichtig: Kein Plastik in die Biotonne! Bitte sammeln Sie Ihren Bioabfall nicht in Plastikbeuteln – auch nicht in solchen aus Biokunst-stoff. Diese zersetzen sich beim Kompostieren nicht oder nur unvollständig und können die Qualität des Komposts beeinträchtigen. Am besten eignen sich Papiertüten, um Bioabfälle sauber und umweltfreundlich zu entsorgen. So wird ein wertvoller Beitrag zur Herstellung hochwertigen Komposts geleistet – vielen Dank dafür! ­ 11.08.2025 Frühstart der Müllabfuhr wegen erwarteter Hitze Ziel ist es, die Mitarbeitenden vor großer Hitze während der Arbeit zu schützen. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, ihre Abfallbehälter entsprechend rechtzeitig bereitzustellen. ­ 30.07.2025 Verantwortung übernehmen – Müllpatenschaften für ein sauberes Stadtbild Gesucht werden engagierte Mitwirkende – ob als Einzelperson, Familie, Sportverein, Nachbarschaftsgruppe oder Schulklasse. Auch wer beim Gassigehen, Spazieren oder Joggen regelmäßig unterwegs ist, kann einen wichtigen Beitrag leisten. Gemeinsam wird dort gesammelt, wo Abfall achtlos weggeworfen wurde – auf Grünflächen, Spielplätzen, Wegen oder anderen öffentlichen Bereichen. Als Zeichen der Wertschätzung sind alle Beteiligten zur stadtweiten Besenparty eingeladen – dem feierlichen Abschluss der Frühjahrsputzaktion. Inhaber*innen der Ehrenamtskarte können sich ihr Engagement außerdem auf Wunsch bestätigen lassen. Weitere Informationen zur Teilnahme, zum Ablauf und zur Anmeldung:

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­ 09.06.2025 Nächster Service-Samstag am 16. August Da Annahmemöglichkeiten auf dem Wertstoffhof beschränkt sind, bitten wir, bei der Entsorgung von Grünabfällen einige erforderliche Spielregeln zu beachten: - Gartenabfälle müssen in Säcken bis max. 100 l oder vergleichbaren Gefäßen (Speisfässer, Körbe etc.) angeliefert werden. Der Gartenabfall muss über einen Auftritt von oben in Container eingefüllt werden. Loses Material aus Anhängern oder LKW kann nicht verladen werden. - Die Anlieferung von 1 Kubikmeter pro Haushalt und Tag ist gebührenfrei. Darüber hinaus werden Gartenabfälle gegen Gebühr angenommen. Für Gartenabfall je angefangene 100 l über 1 Kubikmeter hinaus müssen 3,80 € Entsorgungsgebühr bezahlt werden. Die gesamte Anlieferungsmenge ist allerdings auf maximal 2 Kubikmeter beschränkt. - Angenommen wird nur nichtsperriger Gartenabfall wie Rasenschnitt, Laub, kleingeschnittener Ast- und Heckenschnitt. Sperrige Gartenabfälle, wie Stämme, dickere Äste und Wurzeln, können nicht abgegeben werden. Dafür bietet der ZBG Sammeltermine im Frühjahr und Herbst an. - Den Anordnungen unseres Personals auf dem Gelände ist unbedingt Folge zu leisten. Selbstverständlich steht auch der Umweltbrummi für die Abgabe von Problemabfällen wie Lacke, Farben, Batterien u.ä, wieder vor Ort. Aufgrund verschärfter Vorschriften müssen künftig Elektrogeräte, die Lithium-Ionen-Batterien oder -zellen enthalten, gesondert gesammelt werden. Wir bitten daher um Unterstützung, indem problemlos entfernbare Batterien und Akkus allen elektrischen und elektronischen Geräten vor Anlieferung am Wertstoffhof entnommen werden. Diese Zellen selbst können natürlich auch abgegeben werden. Geräte, bei denen Batterien und Akkus nicht entnommen werden können (z.B. elektrische Zahnbürsten, Rasierer oder MP3-Player) werden getrennt von den anderen Geräten angenommen. Die Mitarbeiter am Wertstoffhof stehen mit Informationen selbstverständlich zur Verfügung. Wir bitten darum, nur kleinere Mengen Sperrmüll anliefern. Für größere Mengen muss direkt am Wertstoffhof, telefonisch unter 02043 / 99 24 67 oder per E-Mail: ed.kcebdalg-bz(ta)tugrreps ein Abholtermin vereinbart werden.
­ 06.05.2025 Keine kompostierbaren Müllbeutel in die Biotonne – Papier ist die bessere Wahl Mit den steigenden Temperaturen im Frühling und Sommer steigt auch das Aufkom-men an Bioabfällen in der Biotonne. Viele Gladbeckerinnen und Gladbecker nutzen das bewährte Sammelsystem. Doch aktuell herrscht bei einem Thema Unsicherheit: Darf man kompostierbare Plastikbeutel aus Mais- oder Kartoffelstärke zur Sammlung von Küchenabfällen verwenden? Die klare Antwort des Zentralen Betriebshofs Gladbeck (ZBG) lautet: Nein. Biotonnen, in denen solche Tüten – auch vermeintlich kompostierbare – zu sehen sind, werden nicht geleert. Der ZBG empfiehlt daher, Bioabfälle ausschließlich in Papiertüten zu sammeln oder sie direkt in Zeitungspapier einzuwickeln. Das Papier saugt Flüssigkeit auf, verhindert star-ke Geruchsbildung und hält Fliegen fern. Im Handel sind geeignete Papiertüten aus braunem Recyclingpapier erhältlich – diese können bedenkenlos genutzt werden. Kompostierbare Beutel haben in der Biotonne nichts zu suchen. Auch wenn sie als bio-logisch abbaubar beworben werden, stören sie massiv die Verwertung. Der Bioabfall aus Gladbeck wird im Biokompostwerk Gescher verarbeitet. Dort zersetzen sich viele dieser Beutel während der drei- bis viermonatigen Rotte nicht vollständig. Stattdessen zerfallen sie in kleine Partikel, die kaum von Mikroplastik zu unterscheiden sind – und den Kompost unbrauchbar machen. Solcher verunreinigter Kompost darf weder in die Landwirtschaft noch in Gärten eingebracht werden. Die als „umweltfreundlich“ vermarkteten Biokunststoff-Beutel sind höchstens für die eigene Kompostierung im Garten geeignet – dort allerdings oft nur mit sehr langer Ver-rottungsdauer. Für die Biotonne sind sie nicht erlaubt und nicht geeignet.
­ 09.04.2025 Komm und setz dich zu mir: Ein Ort des Trostes und der Gemeinschaft Auf dem Friedhof Gladbeck-Mitte stehen zwei Bänke einander gegenüber, die einladend mit einem Schild versehen sind: "Komm, setz dich zu mir". Hier bietet der Hospiz-Verein Gladbeck e.V. den Besuchenden des Friedhofs die Möglichkeit, sich über ihre Trauer auszutauschen. Es spielt keine Rolle, ob der Verlust noch frisch ist oder schon eine Weile zurückliegt. Die Atmosphäre ist offen und einfühlsam, geleitet von Mitarbeitenden, die geschult sind, um auf die vielfältigen Facetten der Trauer einzugehen. Die Gespräche, die sich auf diesen Bänken entwickeln, sind geprägt von Erinnerungen und Geschichten über Verstorbene. Oft werden die Verstorbenen in den Erzählungen wieder lebendig, ohne dass Namen genannt werden müssen. Es entsteht ein Raum, in dem sich die Besuchenden verstanden fühlen und ihre Trauer teilen können, ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen. „Es gibt keine Anleitung zum Trauern“, sagt Gerda Oles, Koordinatorin des Hospizvereins. „Das gemeinsame Gespräch bietet Trost und Unterstützung.“ Dabei ist auch Platz für das Lachen, denn Lachen und Weinen sind oft nah beieinander und wichtige Ausdrucksformen der Trauer, wie Inge Kretauer, Vorstand des Vereins, betont. Der Ambulante Hospizverein Gladbeck e.V. lädt alle ein, die sich in ihrer Trauer nicht allein fühlen möchten. Jeden Mittwoch in der Zeit zwischen 15.00 und 16.00 Uhr ist "Komm, setz dich zu mir" eine herzliche Einladung, gemeinsam über das Leben und das Sterben zu sprechen und in der Gemeinschaft Trost zu finden. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt – unabhängig von Religion, Kultur, Herkunft oder Alter. Auf den Bänken des Friedhofs Mitte entsteht somit ein Ort der Begegnung und des Trostes, an dem die Vielfalt der Trauer ihren Raum findet.

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